Opus

Opus

Wer Opus sagt, muss “Live is Life” sagen:

Der Welthit der Band aus dem Jahr 1985 (sogar in den USA kam die Nummer, die eher zufällig entstand, in die Top40) wird auch heute immer wieder gespielt (z.B. bei Sportveranstaltungen) und beschert wohl folgenden Bandmitgliedern (auch wir natürlich keine Einsicht auf die damaligen Plattenverträge hat) sicher feine Tantiemen:

Herwig Rüdisser (geb. 1956 in Klagenfurt)
Kurt René Plisnier (geb. 1957 in Güssing)
Günter Grasmuck (geb. 1957 in Fürstenfeld)
Ewald Pfleger (geb. 1955 in Ollersdorf)
Niki Gruber (geb. 1956 in Graz) bis 1991 dabei

Hits konnte die Band (die 1973 als Jazz-Rock-Formation gegründet wurde) primär in den 80zigern verbuchen – vor “Live is life” waren z.B. die einprägsamen Nummern “Eleven”, “Flying high” oder “Angie” schon in den Charts, danach konnten sich noch “Whiteland” und “Faster and faster” gut platzieren.

Besonderes Kennzeichen von Opus: Melodiöser Rock mit der einprägsamen (hohen) Stimme von Herwig Rüdisser.

2004 gab es dann ein (eher unspektakuläres) Comeback, dann immer wieder ein paar Auftritte.

In die Charts ging es dann aber später zumeist nur noch mit Varianten von “Live is life” bzw. mit “Best of-Varianten”.

Ende 2021 gab man dann in Graz das “Letzte Konzert” – mal sehen, ob es dabei bleibt…


Single/
LP
Jahr
Titel
– Single/Album
beste
Platzierung (Charts)
S
1992
Gimme love
9
S
1994
(The power of) Live is life
3
S
2008
Live is life 08 (feat. Jerry)
16
LP
1990
Magical touch
26
LP
1992
Walkin on air
13
LP
2008
Back to the future – The ultimate best of
43
LP
2013
Graz Liebenau 1985 (Opus & Friends)
18
LP
2020
Magnum
37
LP
2022
The last note
6

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