Name: Rare Friends
Members:
Michael Spreitzer aka Sprossi – Gitarre, Gesang
Cora am Bass
Michael Hengst – Trommler
Musikrichtung / Stilrichtung:
Wer steckt schon gern in einer Schublade…?
Blues, zumeist etwas härter als gewohnt, manchmal in ungeradem Takt, manchmal ruhiger, aber nie zu leise. Dazu eine charakteristische, rauhe Stimme, die auch mal grummelt und knurrt.
Das Theatralische in den Texten und Stimmungen ist nicht nur gespielt. Es ist das Leben, die Liebe und das Lachen, das einem aber auch im Hals stecken bleiben kann.
Auch wenn es nie der Plan war sich einem bestimmten Genre zu verschreiben, ist der Sound, wenn man so will, am nächsten dem Stoner Rock oder Desert Rock verwandt – Wüstensand, der zwischen den Zähnen knirscht.
Also „G’stettn-Rock” vielleicht – Alternative jedenfalls, Independent sowieso.
Vita:
Rare Friends – der Name ist Programm.
Erinnerungen, Erzählungen und sehr unterschiedliche Lebenserfahrungen sind die Essenz der teils englischen, teils in Mundart geschriebenen Texte.
2007 – 2012
Aus der Reflexion von Erfahrungen verschiedener Lebenswelten mit einem lange verloren geglaubten Freund werden Lieder.
Freundschaft als etwas Seltenes, Kostbares und manchmal auch etwas Seltsames, ist dabei ein Kernthema in den zunächst nur für Gitarre und Bass arrangierten Liedern. 2010 begann die Zusammenarbeit mit dem Schlagzeuger Ralf Bursch.
Oktober 2012
Beginn der Live-Auftritt von Rare Friends in Wiener Lokalen.
Mai 2013
Präsentation des Albums “Journey”
Video zum Titellied (Udo Naglstrasser)
Im Jänner 2014 löste Michael Hengst Ralf Bursch am Schlagzeug ab.
November 2014
Inspiriert durch neue Freundschaften mit Gästen des Cafe Dezentral wird das gleichnamige Lied vor Ort erst aufgeführt.
Alex Miksch, Tini Trampler von den Playbackdolls, der Nino aus Wien, Franz from Austria und Freischwimma Florian Kargl erklären sich zur Mitwirkung bei der Aufnahme dieses Liedes bereit.
September 2015
Präsentation des Albums “Dezentral” im Rahmen des ParisVienne Festivals
Video zum Titellied (Gernot Fischer-Kondratovich)
Bisherige Tonträger:
2013 “Journey”
2015 „Dezentral”
2019 “Woahr”
Was ich immer schon zum Thema Musikbusiness sagen wollte, mich aber noch niemand gefragt hat:
Ohne Göd ka Musi …
Aber eigentlich geht es um Wertschätzung, und nicht nur um Eurobeträge.
Das Musikbusiness ist Teil unseres Wirtschaftssystems, in dem schon Erfolgreiche noch erfolgreicher werden, nicht zuletzt auch durch Förderungen.
Steht man außerhalb des Systems ist man unabhängig, aber auch dafür auf sich selbst gestellt.
3 für uns typische Songs:
Johnny
Kettenpanzer
Dezentral
Mein (eigenes) Lieblingsvideo:
Dezentral – weil darin unwiederholbare Augenblicke eingefangen sind.
Einige Lieblingsmusiker bzw. Bands:
Auswahl schwierig, denn es sind so viele.
Rapid oder Austria oder Wurscht?
SC Wiener Wiktoria
Wanda oder Bilderbuch?
Nino aus Wien!
Ambros oder Danzer?
“und”, nicht “oder”
Tom Waits oder Bob Dylan?
“und”, nicht “oder”
Studio oder Live?
beides
Rare Friends im Web:
Danke für Michael -Sprossi- Spreitzer für die Mitteilung (10/2015/Ge)